Die Turnehütte liegt mitten im Wald – wunderschön.
Sie ist für Gruppen, Feiern und Urlaub in der Natur bestens geeignet. Es gibt eine Küche und einen großen Innenraum mit Ofen. Tische, Stühle und Geschirr, sowie Toiletten sind vorhanden.
Elfi erwartet uns.
Noch ist das Feuer klein. Markus verwöhnt uns.
Die Natur ist wunderschön. Und zwei, die sich lieben, spüren die Nähe der Mutter Erde.
Wir vebinden uns mit Mutter Erde. Wir schnitzen und lassen es uns gut gehen. Unser Küchenmann braucht einen Mittagsschlaf.
Wir danken für das, was wir haben und stellen Dankessäckchen her. Mutter Erde freut sich über das Geschenk.
Am Abend segnen wir unsere Stäbe ein und tanzen und trommeln am Feuer. Alena singt wunderschön.
Der Mond geht auf hinter der Turnerhütte. Ein schöner Tag geht zu Ende. Feuer und Herz sind miteinander verbunden.
Hallo Beate
Ein schönes Wochenende das Zusammensitzen und Reden beim Herstellen der Ritualobjekte hat mindestens genau soviel Freude bereitet, wie das Basteln und Malen selbst. Das Ritual zur Segnung der Gegenstände habe ich als sehr kraftvoll erlebt, und auf der anschließenden Reise bekam ich Hinweise zur Handhabung der Sachen. Darüber hinaus war es einfach toll, die selbst gestalteten Dinge dann mit nach Hause zu nehmen fühlte sich richtig nach was geschafft haben an hihi. Einige haben mir auch schon gute Dienste geleistet inzwischen. Und ich erfreue mich regelmäßig an ihrer Farbenpracht. Danke dafür.
Sara
Hallo Beate,
Danke für dieses schöne Wochenende, als Du uns am ersten Tag Deine Ritualgegenstände (Gottes Auge, Familienstab, Ritualbrett und Klangstäbe/Redestab) gezeigt hast und meintest, dass wir das alles am Wochenende herstellen, konnte ich kaum glauben, dass wir das alles in so kurzer Zeit herstellen können.
Als wir dann mit dem Gottes Auge anfingen, entstand erstaunlicherweise ein wunderschönes Bild mit einem Auge in der Mitte.
Am anderen Tag dann die Reise zum Orakelbrett, ich sah die Farben und Symbole plastisch vor meinem Auge und habe es dann auch so auf die Leinwand gebracht. Ach so, der Baum, der vom Wind leicht gebeugt wird, wollte ich nicht malen, aber das Bild war irgendwie unfertig, also malte ich dann doch den Baum und genau das wars, das Bild war fertig, die Energie floß.
Wir saßen dann zusammen,klönten und stellten unseren Redestab her, es entstanden intuitive Zeichen und Symbole und wir waren erstaunt über das wunderschöne Ergebnis.
Die Herstellung des Familienstabes brachte mich dazu, in mein Herz zu schauen und erstaunliches kam zum Vorschein. Als wir dann am Schluß die Gegenstände segneten und einweihten, trommelten und sangen war ich vollkommen in meinem Element und mit meinen Spirits in Verbindung.Wow
Am Sonntag fuhr ich mit meinen Ritualgegenständen nachhause und war mächtig stolz auf mich.
Danke auch an Markus für die gute Versorgung mit Tee und Kaffee und danke an die kleine Schamanin Elfi :-))
Liebe Grüße aus Köln
Anneliese
Das Mutter Erde – Feuer – Hirsch – Seminar ist zu Ende und es war wirklich ein Erlebnis.
Am Donnerstag, völlig genervt von den Vorbereitungen fuhr ich mit dem Auto die Hauptstr. entlang und wollte gerade in die Grabenstr. abbiegen. In Schweiß gebadet schaue ich nach vorne. Da fährt ein Landrouver. Und auf dem Ersatzreifen hinten am Heck ist ein riesiger Hirschkopf drauf. – Super, dachte ich, Beate beruhig dich….., alles ist gut.
Am Samstag fahren wir dann mit der ganzen Gruppe in den Wald. Da steht, ganz nah am Weg ein riesiger Hirsch. Ich habe noch nie einen so mächtigen Hirschen in freier Wildbahn gesehn. Groß und Stolz, mit einem riesigen Geweih und schönen sanften, braunen Augen. Er schaute uns direkt in die Augen und lief auch nicht weg. Er wartete, bis alle Seminarteilnehmer vorbei gefahren waren. Alle konnten ihn sehn. Er war bei uns.
Oliver hat dann im Wald einen Rehschädel gefunden. Es waren genau so viele Zähne im Kiefer, wie Seminarteilnehmer. Das Reh meinte, jeder solle sich einen Zahn mitnehmen, als Kraftobjekt.
Das Wetter sollte ja auch nach allen Wettervorhersagen verrückt spielen – Es kam aber ganz anders: Wir hatten die ganze Zeit keinen Regen. Erst, als wir am Sonntag das Segnungsritual für Mutter Erde gemacht hatten und sangen das Abschlußlied, fing es kurz, wie aus Kübeln an zu schütten. Mutter Erde segnete uns von oben.
Ansonsten war das Wetter schön. Nicht viel Sonne, aber dafür sehr angenehm und nicht so heiß und schwül. Markus von Tanja und Oliver erwiesen sich als begnadete Feuermänner und sorgeten für immerwährende, wärmende Feuer-Energie. Danke, euch nochmals. Mein Markus sorgte für das leibliche Wohl. Auch ihm sei dank. Die Gruppe war super und hat sich gut verstanden. Alle waren offen und herzlich. Ein Geschenk für uns alle.
Die Rituale und Übungen haben mich tief im Herzen berührt. Es war eine kraftvolle und heilende Energie. Dies alles hat mich sehr bewegt und so werde ich öfters ein Seminar draußen geben. Das nächste mache ich im Winter. Denn man kann auch in der Hütte sein und dort einen Ofen anmachen und man kann draußen ein rieseiges Feuer machen. Mir sind schon von den Spirits Plätze gezeigt worden, wo wir hingehen, um in den Sonnenuntergang zu trommeln etc……
Zum Seitenanfang